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Wenn Sie auch wissen wollen, wie man ein gemeingefährliches Gift in Europa auf den Markt bringt: Wir zeigen es Ihnen! Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts, ein von uns beauftragtes Gutachten bringt den Glyphosat-Hersteller Monsanto und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ins Schwitzen: Monsanto hat Studienergebnisse im Antrag für die Wiederzulassung von Glyphosat systematisch falsch ausgelegt und damit die Krebsgefahr des Unkrautvernichters vertuscht. Pestizid-Rückstände gefunden. Eine kürzlich bekannt gewordene Publikation erhebt äußerst schwere Vorwürfe gegen den Saatgut- und Agrochemie-Riesen Monsanto. Glyphosat ist das meistverkaufte Pestizid. Die Weltgesundheitsorganisation hält es für "wahrscheinlich krebserregend". Deutsche Prüfer allerdings kommen zu einem ganz anderen Ergebnis. Tut der Staat zu wenig gegen Schadstoffe im Essen? Ausgerechnet die Regulierung gefährlicher, hormonell wirksamer Stoffe, sogenannter endokriner Disruptoren, verzögert sich auf EU-Ebene. Interne Dokumente, die report München vorliegen, belegen, wie massiv die Industrie diesen Regulierungsprozess in die Länge zieht. Dabei wurden und werden alle Register gezogen. Sogar Wissenschaftler werden gegeneinander ausgespielt. ... auf glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel - und ist damit einer Forderung der Bürgerinitiative (BI) für ein lebenswertes Korbach zuvorgekommen. Unkrautvernichter stehen im Verdacht Krebs zu erzeugen.